Aktuell

2. Deutsch Französisches- Alumni- und Studierendentreffen des Fachbereichs 03 an der JGU

Am 14. November 2024 trafen sich ehemalige und aktuelle Teilnehmende des Deutsch-Französischen Programms der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft, um sich über ihre Erfahrungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Veranstaltung begann mit einer musikalischen Einstimmung, gefolgt von einer Begrüßung durch Univ.-Prof. Dr. Urs Gruber und Univ.-Prof. Dr. Klaus Wälde. Anschließend gaben Alumni und Studierende spannende Einblicke in ihre beruflichen Werdegänge und Entscheidungen.

Beim anschließenden Get-together lag der Fokus auf Vernetzung und Austausch – untermalt von stimmungsvoller Livemusik.

Ein rundum gelungener Abend, der die Bedeutung der deutsch-französischen Kooperation eindrucksvoll in den Mittelpunkt stellte.

Foto: JGU/Stefan F. Sämmer

Gruppenfoto der Redner:innen von links nach rechts: Prof. Urs Gruber, Juliane Beckmann, Julian Heidt, Prof. Klaus Wälde, Eliott Meunier, Dr. Christine Beneke, Yara Frank, Franziskus Barthelmes (LLM Mainz/Dijon), Dr. David Wittenberg

 

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26.06.2024: Tag der offenen Uni

Herzlich Willkommen an alle, die sich heute über ein Studium an der JGU informieren wollen!

Orientierung

Übersicht (uni-weit)

Rechtswissenschaft

Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftspädagogik

Diskussionsrunde: Geld oder Gesetze: Was rettet die Welt? –
Wie Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Zukunftsfragen lösen

13:15 Uhr in der Alte Mensa, links
Moderation: Axel Zibulski, Studienmanager Rechtswissenschaft

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Den kritischen Umgang mit juristischen Online-Medien fördern

BRIDGE-LogoDigitale Medien sind mittlerweile auch in der juristischen Berufspraxis unverzichtbar geworden. Daher untersucht das Projekt "Berufspraktische Bildungsprozesse im Recht- und Lehramtsreferendariat sowie der Medizin unter Nutzung digitaler Medien (BRIDGE)" unter anderem den kompetenten und kritischen Umgang mit (fachlichen) Online-Medien sowie die Einschätzung der eigenen Fähigkeiten bei angehenden JuristInnen. Beim 102. Deutschen Juristen-Fakultätentag in Saarbrücken stellte das Projekt aktuelle Forschungsergebnisse in Form einer Handreichung vor. Diese weisen auf einen Förderbedarf bei RechtsreferendarInnen hin, gleichzeitig aber auch auf den Erfolgsbeitrag eines gezielten digitalen Trainings. Das BRIDGE-Projekt wird vom BMBF gefördert.

Handreichung (JPEG) | bridge.uni-mainz.de
BRIDGE-Homepage | bridge.uni-mainz.de

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CHE-Hochschulranking: Hervorragende Platzierung für die JGU in Rechts- und Wirtschaftswissenschaften

Besonders gut schneiden die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften im Bereich Studienorganisation ab / Sehr gute Ergebnisse erzielt die JGU auch bei weiteren Indikatoren im Bereich Studium

Die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben sich im aktuellen CHE Hochschulranking, das heute im neuen ZEIT Studienführer 2023/24 erschienen ist, in unterschiedlichen Bereichen hervorragend platziert.

Das CHE Ranking wird seit 1998 vom Centrum für Hochschulentwicklung durchgeführt, für die aktuelle Erhebung wurden mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen untersucht. An der diesjährigen Erhebungsrunde haben sich an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften aktiv beteiligt. Das CHE Ranking erstellt keine klassischen Ranglisten, sondern weist die Ergebnisse einer Studierendenbefragung über Bewertungen von bis zu fünf Sternen aus und nimmt für weitere Kennzahlen eine Einordnung in Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe vor.

Presseinformation

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Mit vorgezogenem Abitur bis 31.3. zum Studienplatz

Bis zum 31. März 23 ist es in ausgewählten JGU-Studiengängen möglich, sich auf einen der wenigen Restplätze zu bewerben. Diese Option steht allen offen. Abiturienten, die in den letzten Tagen in Rheinland-Pfalz ihre Zeugnisse erhalten haben, können so noch im April in die Vorlesungen starten. Aus dem Bereich der Rechtswissenschaft gibt es Chancen im Staatsexamensstudiengang und in den Beifächern Öffentliches Recht und Zivilrecht. Außerdem ist der Bachelorstudiengang Wirtschaftspädagogik zu nennen.

Weitere Informationen zum Losverfahren gibt es beim Studierendenservice:
Losverfahren | Studium an der JGU (uni-mainz.de)

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DIES ACADEMICUS 2022: Johannes Gutenberg-Universität Mainz ehrt herausragenden Nachwuchs

Am DIES ACADEMICUS ehrt die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) alljährlich herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler sowie künstlerische Talente, die für ihre besonderen Leistungen einen Preis oder ein Stipendium erhalten haben.

Verliehen werden am DIES ACADEMICUS die Preise externer Unternehmen, Förderorganisationen und Stiftungen sowie Auszeichnungen von Treuhandstiftungen der JGU.

Am diesjährigen DIES ACADEMICUS wurden unter anderem 8 Doktoranden des Fachbrereichs mit verschiedenen Preisen geehrt. Die vollständige Liste der Preisträgerinnen und Preisträger finden Sie auf der Seite des GNK.

Den diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträgern gratulieren wir ganz herzlich zu Ihrem Erfolg!

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Normalbetrieb ab 26. Mai 2022

Zum 26. Mai 2022 entfällt die Maskenpflicht in den Gebäuden der JGU, und die Universität kehrt zum "Normalbetrieb" zurück. Die Bibliothek öffnet ab dem 27. Mai wieder ohne Platzbeschränkungen und Reservierungspflicht.

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Exzellenzpreis für Absolventin des deutsch-französischen Studiengangs

Die juristische Abteilung freut sich über eine herausragende Absolventin ihres deutsch-französischen Programms: Frau Anna Hoberg, Absolventin des mit der Universität Dijon angebotenen Bachelor- und Masterprogramms, ist Trägerin eines mit 1.500 Euro dotierten Exzellenzpreises 2022 der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH). Die Preisverleihung fand am 26.1.2022 aufgrund der Corona-Pandemie in einer hybriden Festveranstaltung statt, die vom deutschen Botschafter in Paris und dem Präsidenten der Deutsch-Französischen Hochschule geleitet wurde.

Stifterin des Preises ist die Deutsch-Französische Juristenvereinigung, die auf der Veranstaltung durch ihren Vizepräsidenten Dr. Heiner Baab vertreten war. In ihrer Dankesrede hob Frau Hoberg die guten Studienbedingungen in Dijon hervor; ferner bedankte sie sich für die intensive Unterstützung der Programmteilnehmer durch die Deutsch-Französische Juristenvereinigung.

Frau Hobergs Studium in Mainz und Dijon führte unter anderem zu einem „Master of Laws (LL.M)“und mit der Maîtrise en droit und dem „Master 2“ auch zu französischen Abschlüssen). Ihre (in deutscher und französischer Sprache abgefasste) Masterarbeit behandelt die Entstehung des Übereinkommens über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen von 1968 (EuGVÜ). Dieses Übereinkommen stellt einen Vorläufer der heute geltenden Brüssel Ia-VO dar. Es handelt sich damit um einen Meilenstein in der europäischen Rechtsvereinheitlichung. In diesem Sinne: Herzlichen Glückwunsch; félicitations – und weiter so!

Die Pressemitteilung der Deutsch-Französischen Hochschule sowie die Fotos von der Preisverleihung finden Sie auf deren Website.

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