Am 14. November 2024 trafen sich ehemalige und aktuelle Teilnehmende des Deutsch-Französischen Programms der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft, um sich über ihre Erfahrungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Veranstaltung begann mit einer musikalischen Einstimmung, gefolgt von einer Begrüßung durch Univ.-Prof. Dr. Urs Gruber und Univ.-Prof. Dr. Klaus Wälde. Anschließend gaben Alumni und Studierende spannende Einblicke in ihre beruflichen Werdegänge und Entscheidungen.
Beim anschließenden Get-together lag der Fokus auf Vernetzung und Austausch – untermalt von stimmungsvoller Livemusik.
Ein rundum gelungener Abend, der die Bedeutung der deutsch-französischen Kooperation eindrucksvoll in den Mittelpunkt stellte.
Gruppenfoto der Redner:innen von links nach rechts: Prof. Urs Gruber, Juliane Beckmann, Julian Heidt, Prof. Klaus Wälde, Eliott Meunier, Dr. Christine Beneke, Yara Frank, Franziskus Barthelmes (LLM Mainz/Dijon), Dr. David Wittenberg
Digitale Medien sind mittlerweile auch in der juristischen Berufspraxis unverzichtbar geworden. Daher untersucht das Projekt "Berufspraktische Bildungsprozesse im Recht- und Lehramtsreferendariat sowie der Medizin unter Nutzung digitaler Medien (BRIDGE)" unter anderem den kompetenten und kritischen Umgang mit (fachlichen) Online-Medien sowie die Einschätzung der eigenen Fähigkeiten bei angehenden JuristInnen. Beim 102. Deutschen Juristen-Fakultätentag in Saarbrücken stellte das Projekt aktuelle Forschungsergebnisse in Form einer Handreichung vor. Diese weisen auf einen Förderbedarf bei RechtsreferendarInnen hin, gleichzeitig aber auch auf den Erfolgsbeitrag eines gezielten digitalen Trainings. Das BRIDGE-Projekt wird vom BMBF gefördert.
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